DON’T MESS IT UP
SiR MaRY und die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) beauftragten Lukas Wietlisbach und mich damit, junge Leute dafür zu sensibilisieren, dass Töff-Fahren ziemlich gefährlich sein kann. Aber wie kann so eine Stiftung überhaupt einen Haufen 16-jähriger erreichen? Und wie stösst man sie auf das Thema, ohne total cringe zu wirken? Nun, wir dachten uns zum Beispiel so:
Unter dem Motto “Don’t mess it up” (Englisch verstehen die Kids mittlerweile eh alle + so funktioniert die Kampagne schweizweit) erzählten wir - ganz ohne erhobenen Zeigefinger - allerlei skurrile Kurzgeschichten. Die Grundaussage war dabei stets eine altbekannte: Mit riskantem Fahrverhalten gefährdest du dich und andere. Nur verpackten wir diese Message in so viel leckeren, witzigen und bunt-bescheuerten snackable Content, dass die Message in die Kids rein ging wie’n Zäpfchen.